Gemeinsam mit Ihnen
möchten wir unseren kleinen Teil zu einer gerechteren Welt beitragen
Warum ein Spendenverein?
Warum MKK mit HERZ?
Wir, die Gründer von MKK mit Herz, sind im Main-Kinzig-Kreis aufgewachsen, bzw. haben hier unsere sichere Heimat gefunden.
Wir sind dankbar, in einer Umgebung mit fairen Chancen auf eine erfüllte Zukunft leben zu dürfen.
Jedoch: Einem Drittel der Menschheit ist dieses Glück nicht vergönnt.
Deshalb freuen wir uns, einen Beitrag für ein wenig mehr Gerechtigkeit zu leisten.
Wir möchten Vorbild für ein menschliches Miteinander sein.
Das können wir nachhaltig und transparent schaffen durch unsere Projekte mit viel Herzblut – gemeinsam mit Ihren Ideen und Spenden.
Unsere Philosophie
Heimatnah und heimatfern: Für ein Leben in Würde, gemeinsam mit dem Main-Kinzig-Kreis
„Wir möchten den Menschen vor Ort helfen, denn am liebsten leben die Menschen in ihrer Heimat.“
Menschen möchten gerne in Ihrer Heimat bleiben. Über 2 Milliarden Menschen leben unter der Armutsgrenze (unter 2 Dollar Einkommen pro Tag). Die reichen Industrienationen können nicht alle Notleidenden aufnehmen.
Selbst wenn jährlich 1 Million Menschen den beschwerlichen Weg in eine ihnen fremde Welt finden, werden im selben Zeitraum wieder 2 Millionen neue Menschen in die Arme Welt hineingeboren. Mathematisch wird das globale System der Ungleichheit durch Einwanderung niemals gelöst werden können. Ganz abgesehen von den innenpolitischen Auswirkungen, die wir täglich erleben. Deshalb unterstützen wir Projekte in Entwicklungsländern und unserer Heimat.
Deshalb lautet unser Auftrag
Nahrung – Kleidung – Bildung – Arbeitsbeschaffung
Transparent und nachhaltig, durch unser gemeinsames Engagement und mit Hilfe Ihrer Spenden.
Dr. Davud Faghih-Zadeh
Der Initiator von MKK mit Herz
In jüngster Vergangenheit bereiste Dr. Faghih-Zadeh mehrfach eine arme Küstenregion im Süden Kenias nahe der Grenze zu Tansania. Dort besuchte er u.a. ein Waisendorf in Msambweni und vernetzte sich mit der dort lebenden deutschen Inhaberin Gudrun Dürr. Im dazugehörigen Krankenhaus „Nice View“ konnte er Einblicke in das Gesundheitssystem sammeln, welches geprägt ist durch Hunger, Armut, TBC, Malaria und psychische Traumata. Inspiriert durch frühere Reisen und private Hilfsaktionen auf den Philippinen entschied Dr. Faghih-Zadeh nun, gemeinsam mit guten Freunden aus dem Main-Kinzig-Kreis einen Spendenverein zu gründen, um die Unterstützung durch Förderer aus Deutschland noch nachhaltiger und transparenter umsetzen zu können.
„Dass ich ein Valentinskind bin und gerade Valentine (siehe Bild) mich um eine Puppe zum Spielen bat, war kein Zufall, sondern die Geburtsstunde unseres Vereins“